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Können Eltern ZU VIEL fordern?

Der Schulleiter der schönsten Schule Deutschlands  ' möchte „alle mitnehmen“ und „kleine Brötchen backen, die nachhaltig sind“. Der Unterricht stehe im Mittelpunkt seines Engagements. Ihm sei es wichtig, dass in der neuen Schule alle in dem Bewusstsein arbeiten, dass man „das, was man macht, für die Schüler tut“. Dem Schulleiter gehe es um effektives Lernen und um den Weg, wie man es am besten realisiert.' ... und doch ist eins der ersten Kommentare gegenüber Eltern eines Inklusionskindes, das vielleicht nicht immer ganz bequem ist: Wir sind hier keine Förderschule. Was bedeutet eine solch zentrale Aussage für Eltern eines Kindes, das rechtlichen Anspruch auf sonderpädagogischen Förderbedarf, auf Nachteilsausgleich und einen kleinschrittigen, zielgerichteten Förderplan hat? Was bedeutet dies für ein betroffenes Kind, das kognitiv zu fit für eine Förderschule ist, aber aufgrund einer anderen Wahrnehmung und einiger Besonderheiten vielleicht etwas unbequem zu beschulen ist? Wa